Dr. Sabrina Kohnke – glücklich in der eigenen Zahnarztpraxis

Praxisgründung 

Viel Funktion auf kleinem Raum

NWD - Gründung der Zahnarztpraxis Kohnke l nwd.de

Zahnarztpraxis Kohnke
Dr. med. dent. Sabrina Kohnke
Blumenthaler Str. 2
28790 Schwanewede
www.zahnarztpraxis-kohnke.de

Schwerpunkt: Parodontologie

Mein bester Freund aus dem Studium, der selbst vor fünf Jahren seine Zahnarztpraxis gegründet hat, hat mir gesagt: ‘Man braucht nur einmal den Mut und dann läuft das schon. Und wenn, dann mach das mit NWD.’ Das war der beste Tipp, den er mir je gegeben hat. 

Dr. med. dent. Sabrina Kohnke, Inhaberin der Zahnarztpraxis Kohnke

Projektschwerpunkt: Konzeption, Innenarchitektur, Möbel, Montage
Stilrichtung: Funktional und klar
Highlight: Gelungene Trennung von öffentlichen und privaten Bereichen

Wie heißt es so schön: Es kommt immer anders, als man denkt. Dieses Sprichwort beschreibt die Praxisgründung von Dr. Sabrina Kohnke ziemlich genau. Denn im September 2021 hat die 41-Jährige in Schwanewede bei Bremen ihre eigene Zahnarztpraxis eröffnet. Dabei sah ihr ursprünglicher Lebensplan ein wenig anders aus.

Bilder: Roland Borgmann

Selbstständig arbeiten wollte die gebürtige Magdeburgerin immer schon: „In der Assistenzzeit habe ich gemerkt, dass ich mich in eine eigene Praxis einbringen will – jedoch nie allein. Ich mag den kollegialen Austausch und hatte lange Zeit vor, in eine Praxis einzusteigen.“ 

Doch es kam anders. Zweimal war Dr. Sabrina Kohnke kurz davor, in Zahnarztpraxen einzusteigen, in denen sie bereits als angestellte Zahnärztin tätig war. Beide Male kam es nicht dazu – letztendlich hat es doch nicht perfekt gepasst. Deshalb ergriff die Mutter zweier Kinder die Initiative und entschied sich für die Gründung ihrer eigenen Zahnarztpraxis.

Heute ist sie froh, diesen Schritt gewagt zu haben. „Es gestaltet sich so angenehm, wie ich es mir nie erhofft hätte. Ich schätze es sehr, dass ich so selbstbestimmt arbeiten kann. Dass ich unabhängig bin und dass ich die Eigenverantwortlichkeit voll ausleben kann. Das macht schon glücklich“, schwärmt die Zahnärztin von der Arbeit in ihrer eigenen Praxis.

NWD - Empfang der Zahnarztpraxis Kohnke  | nwd.de

Glücklich in der eigenen Praxis

Den letzten Anstoß zum Start des Gründungsprojektes gab die Chance, eine leer stehende Immobilie im familiären Umfeld zu nutzen. „Hinzu kam natürlich, dass ich noch Rückenstärkung durch Familie und Freunde erhielt, sodass ich das Projekt dann gestartet habe. Durch die persönliche Empfehlung meines besten Freundes aus dem Studium ist dann auch ein so starker Partner wie NWD (jetzt: Plandent) an meine Seite gekommen. Alleine hätte ich das wahrscheinlich nie so hingekriegt. Man braucht einfach den Background und die Leute drum herum – sowohl familiär als auch professionelle Partner“, ist sich Dr. Sabrina Kohnke sicher.

Sie habe sich dann erst mal ganz unverbindlich von Praxisstart-Experte Johannes Knabel beraten lassen, wie man so ein großes Projekt angeht und wie die nächsten Schritte aussehen können.

„Dann haben wir die Praxis in der leer stehenden Immobilie konkret geplant. Aber letztendlich hat das Bauamt den Antrag nicht genehmigt. Worüber ich heute sehr froh bin.“ Denn dann wurde ihr ihre heutige Immobilie als Mietobjekt angeboten – es kam wieder einmal anders als gedacht.

Für die Patientinnen und Patienten vor Ort

Ihre Zahnarztpraxis liegt nun sehr zentral mitten in Schwanewede. Sie ist für alle Patientinnen und Patienten, auch für Personen mit Rollstuhl oder Rollator, gut und komfortabel erreichbar. Öffentliche Verkehrsmittel halten direkt vor der Tür und einen Parkplatz gibt es ebenfalls. 

Die Patientennähe ist auch das Konzept der Praxis von Dr. Sabrina Kohnke. „Mit unserem Team betreuen wir Familien, vom Baby im Maxi-Cosi bis hin zum Uropa. In Verbindung mit unserer modernen Zahnheilkunde holen wir unsere Patientinnen und Patienten ab mit dem, was sie benötigen. Wir sind einfach eine Familienpraxis“, erzählt die Praxisgründerin.

Bei der Planung ihrer Zahnarztpraxis war es ihr besonders wichtig, in den nächsten Jahren sicher und regelkonform arbeiten zu können. Hier habe sie die Erfahrung gemacht, dass dies mit in die Jahre gekommener EDV und älterer Technik nicht immer einwandfrei funktioniere. 

Eine weitere Herzensangelegenheit war die Volldigitalisierung. Denn Listen und Zettel seien nicht praktikabel. „Es ist heutzutage alles möglich, wenn die Komponenten zueinander passen. Und dann kann niemand mehr irgendeinen Zettel vergessen, den man geschrieben hat, weil man etwas nachbestellen wollte, und besagter Zettel ist dann nicht mehr in der Schublade zu finden“, erläutert die Gründerin.

Materialverwaltung im Handumdrehen 

Deshalb hat sie in ihrer Zahnarztpraxis auch ausgeklügelte Lagermodule einbauen lassen und arbeitet mit dem Warenwirtschaftssystem my:WaWi. Zusammen mit einem Tischler wurden alle Lagerschränke passgenau angefertigt, sodass jede Ecke und jeder Winkel perfekt ausgenutzt werden.

 „Das Lagermodulsystem von ScanModul wurde mir von NWD (jetzt: Plandent) empfohlen und es funktioniert optimal. Es ist total übersichtlich und super erreichbar, weil alles an einer zentralen Stelle gelagert wird. Und unsere Lagerschränke grenzen auch gleich an den Steri, also unseren Aufbereitungsraum, an, sodass nicht nur Materialien, sondern auch Sterilgut übersichtlich und regelkonform gelagert werden kann“, berichtet die engagierte Zahnärztin.

Über die Software my:WaWi könne man ein Material ganz einfach suchen und wisse innerhalb weniger Klicks, in welchem Schrank es liege. Und wenn dann ein Produkt entnommen werde, scanne man es einfach und es werde direkt im Computer vermerkt, sodass man dann auch angezeigt bekomme, wenn es zur Neige gehe. 

„Das ist schon ziemlich ausgetüftelt und funktioniert richtig gut. Und bei der Lieferung wird unser Material durch das Scannen gleich komplett erfasst, dadurch entfällt viel Sortiererei und Arbeit. Das macht die Materialverwaltung sehr viel einfacher.“

Dr. med. dent. Sabrina Kohnke

So schön wie im Wohnzimmer

Wartezimmer in der Zahnarztpraxis Kohnke | nwd.de

Ein weiterer wesentlicher Aspekt bei der Praxisplanung war für Dr. Sabrina Kohnke das Wohlfühlambiente.

„Mir ist es wichtig, dass man nicht das Gefühlt hat, man kommt in eine Praxis, die nach Zahnarztpraxis riecht und nicht sehr einladend aussieht. Durch die Gestaltung möchte ich meinen Patienten ein bisschen die Angst nehmen“, erklärt sie.

Und das ist gelungen. Dank eines Windfangs kommt man erst einmal an, bevor man in der Praxis steht. Und wird dann direkt von einem warmen, harmonischen Farbkonzept und liebevollen Details empfangen. „Die Patienten fühlen sich wahnsinnig wohl und gut aufgehoben. Ich habe jetzt schon ein paar Mal gehört: Das ist ja so schön wie im Wohnzimmer“, lacht Dr. Sabrina Kohnke. 

Eine Besonderheit ihrer neuen Zahnarztpraxis: Es gibt zwei Etagen. Während das Erdgeschoss den öffentlichen Bereich mit Empfang, Wartezimmer, Behandlungszimmern, Aufbereitungsraum und Röntgen umfasst, sind im ersten Stock private Bereiche wie etwa der Sozialraum untergebracht. „So haben wir das Maximum auf den vorhandenen Quadratmetern rausgeholt. Da haben wir schon getüftelt, dass wir das optimale Ergebnis erzielen, kurze Wege zwischen den Räumen haben und alles gut erreichbar ist“, erzählt Praxisplanerin Siegrun Eckart von Plandent.

CEREC als Eyecatcher

Ins Auge sticht auch die CEREC-Schleifmaschine, die im Empfangsbereich direkt neben dem Wartezimmer in einer schalldichten Vitrine steht. „Meine CEREC-Schleifmaschine nutze ich auch als Marketinginstrument. Wie oft ich jetzt schon von technisch begeisterten Patienten angesprochen worden bin, die gefragt haben: Was ist denn das da vorne? Wenn dort gefräst wird, stehen die Leute auch auf, gehen aus dem Wartezimmer und schauen sich das an. Es ist einfach schön, die Patienten mitzunehmen und ihnen zu zeigen, was moderne Zahnheilkunde kann“, freut sich die Praxisgründerin über die Resonanz ihrer Patientinnen und Patienten.

Planmeca ist in vielen Punkten einfach besser.

Dr. med. dent. Sabrina Kohnke

Sehr positive Rückmeldungen erhält die Zahnärztin auch zu ihren Behandlungseinheiten. Die Stühle seien so bequem wie ein Relaxsessel. 

Dabei waren ihr die Behandlungsstühle und Röntgengeräte des finnischen Herstellers Planmeca zunächst gar nicht präsent: „Ich war eigentlich immer mit meiner Uralt-M1 von Sirona unterwegs, die es in der Praxis gab, in der ich vorher gearbeitet hatte. Und deshalb war für mich immer klar, es gibt Sirona und KaVo und fertig.“ Doch es kam wieder einmal anders.

Beim Besuch in der Plandent Ausstellung lernte sie die Geräte von Planmeca kennen und war ganz schnell überzeugt: „Planmeca ist in vielen Punkten einfach besser.“ 

Ihre neue Behandlungseinheit ermögliche viel ergonomischeres Arbeiten und das Schwingbügelsystem mit den Instrumenten über dem Tray sei sehr angenehm. Auch dass sie um den ganzen Stuhl herumfahren könne, extrem viel Beinfreiheit habe und sie und ihre Assistenz super gemeinsam am Stuhl arbeiten könnten, sei total toll. Und vor allen Dingen das weiche Polster, das auch die Patienten sehr loben. 

Deshalb habe sie gar nicht mehr lange hin und her überlegt. „Was das Preis-Leistungs-Verhältnis angeht, ist Planmeca nicht zu toppen. Da hat Johannes Knabel, mein Ansprechpartner bei NWD (jetzt: Plandent), mich wirklich super beraten“, freut sich Dr. Sabrina Kohnke.

Es läuft von Anfang an

Zwei Wochen Zeit für Schulungen hat sie sich mit ihrem Team vor der Eröffnung ihrer Zahnarztpraxis genommen, damit alle die Geräte in Ruhe ohne Patientenbetrieb kennenlernen konnten. Der Praxisstart verlief dann wie geplant: „Dadurch, dass ein paar Mitarbeiterinnen aus der alten Praxis mitgekommen sind, hatte ich natürlich einen sehr guten Start, jeder wusste sofort, was zu tun ist, sie kannten sich untereinander und damit ist natürlich unheimlich schnell eine Eigendynamik in der Praxis entstanden.“

Bei der Gründung einer Zahnarztpraxis könne man vielleicht vieles auch in Eigenregie machen, aber das empfiehlt die Gründerin auf keinen Fall:

Ich glaube, da haben wir mit starken Partnern an der Seite alles richtig gemacht. Hätte ich das alles allein organisiert, hätte es auf jeden Fall deutlich länger gedauert. Und darum geht es ja am Ende: dass man so schnell wie möglich Patienten behandeln kann.

Dr. med. dent. Sabrina Kohnke

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